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Wir stellen uns vor: Wer ist im Fink Team, wer arbeitet vor und hinter den Kulissen dafür, dass alles gut klappt? Was bewegt uns persönlich?
Ferdinand Vojnicsek - Beratung & Verkauf
Ferdinand gilt im Finkteam als der Verkäufer mit Liebe zum technischen Detail und ist im Finkbüro Wien der "südlichste Mitarbeiter" - reist er doch aus dem Burgenland an. Mit einer Ausbildung in Wirtschaftsingenieurwesen an der HTL und praktischer Erfahrung in verschiedenen Unternehmen, hat er sich zu einem geschätzten Ansprechpartner für die Fink-Kunden entwickelt. Seine Leidenschaft für Technik und Kundeninteraktion spiegelt sich in seiner Arbeit wider. Gleichzeitig sind seine Familie und sein Glaube ein wichtiger Teil seines Lebens.
Vom Mitarbeiter in Materialwirtschaft zum Verkaufsexperten
Nach der HTL Matura fing Ferdinands berufliche Werdegang an. Er arbeitete sich durch die verschiedensten Branchen und Berufe und war von der Materialwirtschaft bis hin zur Qualitätssicherung tätig. Seit der Schule interessierte ihn jedoch Technik und Software-Programmierung. So stieß er auf Fink Zeitsysteme und bewarb sich für den technischen Vertrieb.
Eine neue Aufgabe bei Fink und die Begeisterung für Verkauf
Anfänglich hatte Ferdinand Bedenken, ob sein neuer Arbeitsbereich, der Vertrieb, das Richtige für ihn sei - doch er hat ihn zwischenzeitlich schätzen gelernt. "Bei Fink werden die Kunden teilweise über Jahre hinweg unterstützt und oft werden gemeinsam mit ihnen maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Es ist also ein technischer Verkauf - und das gefällt mir!" so Ferdinand.
Was dabei das Spannende ist, bringt Ferdinand so auf den Punkt: "Man muss sich in die Situation der Kunden hineinversetzen und ihnen zuhören können. Einige Kunden wissen, dass sie Arbeitszeiterfassung brauchen, jedoch nicht, was es ist. Somit fängt man bei vielen Kunden bei Null an und wächst durch jahrelange Betreuung mit dem Kunden mit." Dabei kann das Finkteam einem Unternehmen oft beim Wachsen zuschauen: "Beim ersten Kundenkontakt hatte ein Unternehmen 10 Mitarbeiter, heute 100. Dies zeigt ein großes Vertrauen in Fink Zeitsysteme.", schätzt Ferdinand solch langjährige Zusammenarbeit.
Motivation hinter der Arbeit
Ferdinand wurde bereits sehr jung Vater, weshalb in den ersten Jahren seiner Berufstätigkeit vor allem Geld verdienen wichtig war. Beim Finkteam wurde zunehmend auch anderes wichtig: Vor allem motiviert Ferdinand hier, dass miteinander Großes erreicht wird. Dazu gehört ein freundliches und respektvolles Arbeitsumfeld, welches der Burgenländer sehr schätzt. Ferdinand erinnert sich an seine ersten Arbeitstage im Büro Wien mit den Worten: "Die worn so liab". Flache Hierarchien, einen großen Vertrauensvorschuss und der zusätzliche Schmäh sorgten dafür, dass auch die längere Anreise ins Büro gerne in Kauf genommen werden. "Bei so einem Miteinander möchte ich mein Bestes geben und bin somit höchst motiviert", so Ferdinand.
Familienfreizeit mit viel Herzlichkeit
Mit vier Kindern gestaltet Ferdinand seine Freizeit oft nach deren Interessen. Dem früheren Hobby-Fußballer bedeutet die Familie heute alles und diese Zeit ist für ihn die kostbarste. Er genießt Unternehmungen und Ausflüge mit seiner Familie und engagiert sich aktiv in seiner Gemeinde, um seinen Beitrag für die Gemeinschaft zu geben.
Ferdinand Vojnicsek kombiniert Technik mit Herzenswärme - und bereichert damit das Finkteam ungemein!
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