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Interview mit Sandra Sauter, HR-Leiterin bei RÖFIX AG Österreich
Unsere Kunden schätzen die Zuverlässigkeit unserer Zeiterfassungsmodule und wissen, dass sie sich auf unsere kontinuierliche Unterstützung verlassen können. Es erfüllt uns mit Stolz, wenn unsere Kunden zufrieden sind und ihre Arbeitsabläufe reibungslos funktionieren. Aus diesem Grund möchten wir einige davon näher vorstellen, denn ihre Erfolgsgeschichten sind unsere Inspiration, um stets innovative Lösungen zu entwickeln und unser Bestes zu geben.
Frederike: Herzlichen Dank für Deine Zeit. Bitte stell' Dich und RÖFIX kurz vor!
Sandra Sauter: Ich heiße Sandra Sauter, bin seit 5 Jahren Personalleiterin bei RÖFIX Österreich. RÖFIX gibt es seit 1888 und wir sind Hersteller von Baustoffprodukten wie zum Beispiel Mauermörtel, Betone, Renovier- und Sanierprodukte und bieten auch komplette Systeme wie z.B. Wärmedämmsysteme an. Wir haben also ein wirklich breites Produktspektrum. Wir sind B2B Anbieter und verkaufen unsere Produkte an Verputzer oder Baustoffhändler.
Frederike:
Wie viele Mitarbeitende hat die RÖFIX Österreich?
Sandra: In Österreich haben wir 280 Mitarbeitende. Wir gehören zu einem Konzern, der europaweit tätig ist, mit fünf Baustoffmarken. Das Fink Zeitsystem haben wir für die österreichischen Mitarbeitenden eingeführt - für die sind wir zuständig.
Warum das Fink System ZSW?
Frederike: Warum habt Ihr Euch für das Fink System ZSW entschieden?
Sandra: Wir hatten bereits vorher ein Zeitsystem von Fink - TiDe, allerdings war es dringend notwendig, auf ein neueres Tool zu wechseln. Wir hatten bei uns im Konzern bereits zwei andere Systeme für Deutschland und die Schweiz im Einsatz, die wir ebenso wie das Fink System geprüft haben. Allerdings ist das österreichische Arbeitszeitgesetz doch sehr komplex, weshalb schnell klar wurde, dass Fink "die Nase vorne hat". Bereits während der Entscheidungsphase haben wir vom Finkteam jede Menge Tipps bekommen, was das System "können müsste". Ein Beispiel war die Programmierung der Nachtzulage nach Kollektivvertrag - aber es gab auch viele andere Themen, die am Ende gut geklappt haben.
Frederike: Wie war die Umstellung?
Sandra: Die Umstellung hat super reibungslos funktioniert, da wir wirklich Top-Experten von Fink hatten. Die haben sich wie gesagt mit dem österreichischen Arbeitsrecht super ausgekannt. Außerdem ist es für uns wichtig, dass wir immer einen fixen Ansprechpartner bei Fink haben, der dann auch mit uns kommuniziert - kein anonymes Supportcenter irgendwo in der Welt.
Automatische Auswertungen
Frederike: Nutzt Ihr die automatischen Auswertungen des Fink System ZSW?
Sandra: Ich nenne mich selbst einen "Auswertungsjunkie" ;-) Wir machen jeden Monat die Auswertung, was die Zeitdaten betrifft, weil wir diese Dokumentation für etwaige Prüfungen intern und extern bereithalten. Zudem schaue ich mir das jeden Monat auch bezüglich Überstunden an und einfach, um den Überblick zu haben. Viele Auswertungen, wie zum Beispiel was Krankenstände betrifft, schauen wir uns jährlich an - die sind für uns in der HR-Abteilung absolut wichtig, um zu sehen, wie es läuft mit unserem Team. Auch im Bereich der Reisekosten, der Bewirtungsbelege und Tagegelder machen wir einiges an Auswertungen - es ist eben richtig fein, dass das Fink System ZSW so flexibel ist und so viele verschiedene Möglichkeiten für Übersichten bietet.
Frederike: Und die nutzen auch andere Abteilungen?
Sandra: Ja klar - ich selbst verwende verschiedene Übersichten für die Mitarbeitergespräche, andere gehen dann in die Geschäftsleitung. Was sich noch grundlegend verändert hat: dadurch, dass alle Zugriff auf das Fink System ZSW haben, drucken wir nicht mehr so viele Reports wie früher, zum Beispiel für verschiedene Abteilungen und so. Und: hier ersparen wir uns auf jeden Fall auch jede Menge Arbeit, wenn ich es mit früher vergleiche.
Frederike: Eine letzte Frage: welche Mitarbeitenden von RÖFIX benutzen das Fink System ZSW?
Sandra: Alle, also wirklich jeder! Auch wenn ein Mitarbeitender beispielsweise in der Produktion ist und da keine eigene Mailadresse hat, dann speichern wir dessen externe Mail. Urlaubsplanung ist auch ein wichtiges Thema bei uns - die Urlaubsplanung läuft automatisiert über einen Workflow, der auch von wirklich jedem genutzt wird.
Und last but not least verwende ich es natürlich selbst - das Fink System ZSW ist in der Früh das erste und wichtigste Programm, das ich starte, sobald ich im Büro bin!
Frederike: Danke Sandra! Ihr habt ja unser Modul Formularwesen in Gebrauch, darüber spreche ich mit Dir noch in einem zweiten Gespräch, da dies höchst interessant ist.
Sandra: Ja, durch Automatisierung von Reisespesen, Tagesgeld, Bewirtungsbelege und eine Integration unseres CRMs ins Fink System ZSW haben wir viele Arbeitsschritte mit dem Fink System ZSW digitalisiert.
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