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Kundenportrait: Digital Campus


Inhalt:

 

Unsere Kunden schätzen die Zuverlässigkeit unserer Zeiterfassungsmodule und wissen, dass sie sich auf unsere kontinuierliche Unterstützung verlassen können. Es erfüllt uns mit Stolz, wenn unsere Kunden zufrieden sind und ihre Arbeitsabläufe reibungslos funktionieren. Aus diesem Grund möchten wir einige unserer Kunden näher vorstellen, denn ihre Erfolgsgeschichten sind unsere Inspiration, um stets innovative Lösungen zu entwickeln und unser Bestes zu geben.

Digital Campus Vorarlberg, Zentrum für digitale Berufe und Weiterbildung

Interview mit Geschäftsführer Thomas Berchtold

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Frederike: Danke, dass du dir Zeit für das Interview nimmst. Wann wurde der Digital Campus gegründet, was macht er?

Thomas Berchtold: Der Digital Campus wurde 2018 von der Arbeiterkammer in Kooperation mit dem Land Vorarlberg gegründet. Wir sind dazu da, Fachkräfte in digitalen Branchen zu qualifizieren und den Standort Vorarlberg zu stärken. 
 
Frederike: Ihr habt ja schon einige Erfolge zu verzeichnen. Was waren besondere Meilensteine, die ihr bereits erreicht habt?

Thomas Berchtold: Wir sind die erste Bildungseinrichtung in Vorarlberg, die es Quereinsteiger:innen ermöglicht, den Weg in die Programmierung zu finden. Jeder kann in 5 Monaten Vollzeit oder in 10 Monaten berufsbegleitend Programmierer werden. Das macht der Coding Campus möglich, an dem speziell Software-Developer ausgebildet werden.

Auch der Green Campus ist ein sehr wichtiger Meilenstein von uns. Er wurde 2022 gegründet. Hier zielt die Fortbildung auf die sogenannte SDGs ab - den Sustainable Development Goals für nachhaltige Entwicklung - das Thema wird ja immer wichtiger.

Frederike: Mit wie vielen Mitarbeitern seid ihr gestartet - wie hat sich das entwickelt?

Thomas Berchtold: Am Beginn gab es zwei Angestellte. Mittlerweile sind wir auf neun Mitarbeiter:innen gewachsen. Und wir planen zukünftig noch weiter aufzustocken. Wir haben ja zwei Standorte - einer in Dornbirn und einer in Feldkirch in der Schaffarei.

Frederike:  Was ist der Spaßfaktor in diesem Job? Du warst ja zuvor klassisch im Marketing tätig... 

Thomas Berchtold: Definitiv unsere Hands-on-Mentalität. Wir haben großen Freiraum, wenn es darum geht, neue Projekte anzupacken und umzusetzen. Der Bildungsbereich steht voll im Wandel, sei es vom Konzept her bis hin zur Ausführung, wo wir immer wieder entscheiden müssen, ob Kurse mit physischer Anwesenheit, digital oder "on demand" geplant werden. Es gibt die verschiedensten Themen wie Coding, Marketing, Studienlehrgänge, bis hin zu neuen Krisenthemen wie Sustainability oder neue Zukunftsprogramme wie das Digital Pioneers Programm.

Entscheidung für Fink Zeitsystem ZSW

Frederike: Ihr habt das Fink System ZSW ungefähr seit einem Jahr in Gebrauch. Warum habt ihr euch dafür entschieden? Wofür habt ihr es gebraucht? 

Thomas Berchtold: Als wir noch ein kleines Team waren, war die Aufzeichnung der Arbeitszeit händisch kein Problem. Durch das personelle Wachstum bei uns am Campus und durch die verschiedenen Standorte ist es immer schwieriger geworden, dass die Zeiterfassung einheitlich ist. Da war es unabdingbar, dass wir ein flexibles und systemunabhängiges Zeiterfassungssystem erhalten.

Frederike: Ihr habt sicher verschiedene Varianten geprüft. Was war ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten des Fink System ZSW?

Thomas Berchtold: Dafür gab es verschiedene Gründe: Fink Zeitsysteme war am Anfang sehr schnell und flexibel. Vom Angebot bis zur Umsetzung war in zwei Wochen alles erledigt. Es ist natürlich auch die geografische Nähe ein positiver Faktor gewesen - und nicht zuletzt eine qualitativ hochwertige Technik zu einem angemessenen Preis - das hat uns überzeugt.

Frederike: Wie war die Einschulung? 

Thomas Berchtold: Ein Mitarbeiter von Fink Zeitsysteme war vor Ort und erklärte uns das System. Da kamen individuelle Themen wie die ganzen kollektivvertraglich gerichtlichen Themen. Es war sehr übersichtlich, da es ein schlankes System ist.
 

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Nutzung des ZSW Systems

Frederike: Wie intensiv wird das Fink System ZSW genutzt und vor allem von wem? 

Thomas Berchtold: Genutzt wird es von allen Mitarbeiter:innen, ob durch Einloggen beim Terminal am Eingang oder im Homeoffice. Jeder und jede kann von zu Hause aus am Handy oder Computer einstempeln. Man sieht live wie lange man gearbeitet hat, kann die Urlaubsanträge einpflegen und - für mich das wichtigste - man hat die komplette Übersicht über Urlaub, Fehlzeiten und Urlaubsstunden - sowohl von sich selbst als auch von seinem Team.

Frederike: Nützt du die Auswertungen und Übersichten?

Thomas Berchtold: Ja, natürlich - zum Beispiel als Vorbereitung für Mitarbeitergespräche! Das Feine daran ist die komplette Liste mit allen Mitarbeiter:innen - man sieht alle Stunden, Fehlzeiten und Überstunden. Das braucht man, um seine Mitarbeiter:innen richtig führen zu können und, wenn notwendig, dementsprechend reagieren zu können.

Vorteile des ZSW Systems

Frederike: Ich habe das Gefühl, bei dir dreht sich viel um die Peace-of-mind Haltung. Gibt es auch eine effektive Zeitersparnis?

Thomas Berchtold: Natürlich gibt es ein Zeitersparnis. Umso mehr Mitarbeiter:innen, desto mehr Zeit braucht man für manuelle Zeiterfassung. Mit einer Arbeitszeiterfassungssoftware wie von Fink wird das ein Knopfdruck. Man muss keine Listen mehr schreiben, absichern, unterschreiben, pflegen und kontrollieren, sondern hat wirklich alles live an einem Ort und hat auch visuell den Überblick - das fehlt sonst oft.

Frederike: Gibt es spezielle Highlights oder Lowlights im Umgang mit dem Fink System ZSW?

Thomas Berchtold: Low Lights gibt es eigentlich gar nicht. Highlights - es ist mit dem WLAN verbunden, somit herrscht eine Liveübertragung der Daten. Egal ob ich zu Hause oder in der Firma bin, die Auswertungen kann ich jederzeit überall machen. Ich kann Kernarbeitszeiten festlegen. Da bei uns die Work-Life-Balance im Vordergrund steht, müssen beispielsweise meine Mitarbeiter:innen für Arbeit am Abend einen Antrag stellen. Wir brauchen also ein System, das individuell auf unsere Bedürfnisse angepasst werden kann - das kann Fink Zeitsysteme.

Vielen Dank Digital Campus Vorarlberg für das Interview!

 

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