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BOS Technik GmbH: Brandschutz, Objektsicherheit & Sicherheitstechnik
Gespräch mit Geschäftsführer DI (FH) Mathias Vacek
Es erfüllt uns mit Stolz, wenn unsere Kunden zufrieden sind und ihre Arbeitsabläufe reibungslos funktionieren. Sie wiederum schätzen die Zuverlässigkeit unserer Zeiterfassungs-Produkte und wissen, dass sie sich auf unsere kontinuierliche Unterstützung verlassen können. Die Erfolgsgeschichten unserer Kunden sind unsere tägliche Inspiration, um stets innovative Lösungen zu entwickeln und unser Bestes zu geben.
Entstehung und Fokus der BOS Technik GmbH
Frederike: Herzlich willkommen, Mathias Vacek und danke, dass Du Dir Zeit für uns nimmst. Kannst du uns kurz BOS Technik vorstellen?
Mathias: Gerne! Die BOS Technik GmbH steht für „Brandschutzobjekte und Sicherheitstechnik“. Wir sind ein Team von 16 Leuten und kümmern uns hauptsächlich um den Brandschutz – technisch und organisatorisch – für Hausverwaltungen und Gebäudeeigentümer. Dazu gehört alles, was ein Gebäude sicher macht, von der Wartung der Brandschutztechnik bis zur Beratung und Unterstützung für Eigentümer.
Frederike: Seit wann gibt es die BOS Technik GmbH?
Mathias: In dieser Form gibt es uns jetzt seit etwa 18 Monaten. Vorher waren wir bei einer Facility-Service-Firma angesiedelt, aber wir haben uns dann für eine eigene GmbH entschieden, um unseren Fokus klarer zu definieren und die beiden Bereiche besser zu trennen.
Brandschutz bei BOS Technik GmbH
Frederike: Was genau sind eure zwei Hauptgeschäftsfelder?
Mathias: Zum einen bieten wir technischen Brandschutz an. Wir warten und prüfen Brandschutzanlagen wie Feuerlöscher, Rauchabzugsanlagen und Steigleitungen regelmäßig, damit sie im Ernstfall zuverlässig funktionieren.
Der zweite Bereich ist der organisatorische Brandschutz: Hier arbeiten wir als externe Brandschutzbeauftragte für Hausverwaltungen und Gebäudeeigentümer. Ein wichtiger Teil ist unsere 24/7-Rufbereitschaft für Brandmeldeanlageneinsätze – so hat die Feuerwehr im Notfall immer eine Ansprechperson.
Frederike: Was kann man sich unter „Objektsicherheitsprüfung“ vorstellen?
Mathias: Die Objektsicherheitsprüfung ist quasi das „Pickerl“ für die Immobilie. Sie findet jährlich statt und es wird geprüft, ob alle sicherheitstechnischen Einrichtungen im Gebäude einwandfrei funktionieren. Hier geht es sowohl um technischen als auch organisatorischen Brandschutz – unser Team prüft, ob alles einsatzbereit ist.
Frederike: Was ist die Mission der BOS Technik GmbH?
Mathias: Unsere Mission ist, das Gebäude und seine Bewohner bestmöglich zu schützen. Es darf nicht brennen – aber falls doch, müssen Personen und Sachwerte geschützt sein. Alles, was an präventiven Maßnahmen investiert wurde, soll im Ernstfall einwandfrei funktionieren, egal ob Brandmeldeanlagen oder Löschsysteme. Wir arbeiten täglich daran, die Sicherheit unserer Kunden zu gewährleisten und so das Leben und die Werte in Gebäuden zu schützen.
Einsatz der Fink Fahrzeugerfassung
Frederike: Welche Fink Zeitsysteme Produkte habt ihr im Einsatz?
Mathias: Wir nutzen von Fink Zeitsysteme die GPS-Fahrzeugerfassung in etwa zehn Fahrzeugen, hauptsächlich zur Fahrtenbuchführung.
Durch steigende finanzrechtlichen Anforderungen und strengere Behördenkontrollen ist das Führen eines Fahrtenbuchs komplex und zeitaufwendig geworden. Mit dem Fink Fuhrparkmanagement erleichtern wir diese Arbeit für Verwaltung und Mitarbeitende.
Privatfahrten außerhalb der Dienstzeiten werden automatisch markiert, und auch Rufbereitschaftsfahrten sind sofort erkennbar. Das vereinfacht die Kontrolle erheblich, insbesondere bei Nachfragen durch das Finanzamt. Fink Zeitsysteme bietet hierfür einen Privat-Taster, mit dem private Fahrten markiert werden können. Währenddessen werden keine Daten erfasst, was die persönlichen Interessen schützt und private von dienstlichen Fahrten klar trennt.
Individualisierung mit Fink Zeitsysteme
Frederike: Ihr wolltet zwei Dinge besonders, zum einen wolltet ihr Arbeits- und Privatfahrten klar getrennt haben und zum anderen wolltet ihr Gruppierungen, warum?
Mathias: Der erste Grund für die Funktionen ist die Nachkontrolle des Fahrtenbuchs. Wir sind gesetzlich verpflichtet, Privatfahrten schnell zu erkennen, um sie korrekt gemäß den Sachbezugsvorschriften und Lohnsteuerrichtlinien abzurechnen.
Der zweite Punkt ist die Gruppierung: Eine wachsende Firma braucht klare Strukturen. Mit der Fink Zeitsysteme-Fahrzeugerfassung können Abteilungen eigenständig Fahrzeuge und Fahrer verwalten, während Bereiche klar voneinander abgegrenzt sind. Diese Trennung sorgt für Ordnung, Datenschutz und effiziente Organisation.
Warum BOS Technik GmbH auf Fink Zeitsysteme setzt
Frederike: Warum Fink Zeitsysteme?
Mathias: Wir sind über persönliche Kontakte auf Fink Zeitsysteme aufmerksam geworden. Unser Geschäftsleiter, der zuvor BOS-Techniker was, kennt Verkaufsleiter Alexander Hämmerle persönlich, und so kam der Kontakt zustande.
Es hat so gut funktioniert, dass wir innerhalb von 14 Tagen bereit waren, mit der Installation zu starten.
Besonders wichtig ist uns, dass die Firma regional ansässig ist – sie ist nur einen Steinwurf von unserem Standort entfernt. Außerdem schätzen wir es sehr, wenn innovative Unternehmen aus der Region stammen und in der Entwicklung vorne mit dabei sind.
Frederike: Haben noch andere Faktoren in eurer Entscheidung eine Rolle gespielt?
Mathias: Ein wichtiger Aspekt ist der Service, besonders im Fuhrparkmanagement. In diesem Bereich ändern sich die Dinge ständig: Neue Fahrer nutzen Fahrzeuge, Autos werden ausgetauscht oder sind in der Reparatur. Da braucht es einen verlässlichen Partner, der erreichbar ist, die Organisation übernimmt und schnell vor Ort ist, um Umbauten vorzunehmen oder Systeme wieder in Betrieb zu setzen. Gerade bei modernen Fahrzeugen ist das essenziell, denn sie sind teuer und ohne funktionierende Systeme letztlich ineffizient. Ein guter Service spart hier Zeit und Geld.
Frederike: Danke fürs Interview.
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